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Die Konfirmandenzeit

© Tobias Frick / fundus.ekhn.deMan sieht Jugendliche in einem Klassenzimmer im Religionsunterricht
Bibel als Grundlage des christlichen Glaubens

Gemeinschaft erleben, neue Freundschaften knüpfen und zusammen Gott begegnen - darum geht es der Konfirmandenzeit. Ab dem Konfijahrgang 2023/24 laden Oberlahnstein, Niederlahnstein und Friedland erstmals gemeinsam alle 13jährige Jugendliche ein, Teil dieser Gruppe zu sein, sich mit anderen Jugendlichen über Glaube, Gott und Kirche zu unterhalten. Darüber hinaus geht es um Fragen wie:

  • Wozu gibt es die Kirche?
  • Um was geht es in der Bibel?
  • Wer war Jesus und was wollte er?
  • Was bedeutet die Taufe?
  • Warum feiern wir das Abendmahl?
  • Wie ist das mit dem Sterben, dem Tod und dem ewigen Leben?

Am Ende der Konfirmandenzeit sollen die Jugendlichen firm, also gefestigt sein, was die Fragen des christlichen Glaubens betrifft. Mit der Konfirmation sagen sie schließlich Ja zum christlichen Glauben und zu Gott.

Zur Konfizeit gehören neben der Teilnahme an den wöchentlichen Treffen (dienstags, 16.30 bis 18.00 Uhr) und dem regelmäßigen Gottesdienstbesuch (durchschnittlich zwei Mal pro Monat) auch zwei Freizeiten. Sie sind verbindlicher Bestandteil des Konfirmandenunterrichts. Für die Konfis sind es ganz sicher die besten Tage des Konfjahres.

Die erste Freizeit dient vor allem dazu, dass sich die Gruppe ein bisschen besser kennenlernt und eine vertrauensvolle Atmosphäre in der Gruppe entstehen kann.

Die Konfirmation findet in der Regel nach Pfingsten statt.

Die Konfirmandenzeit ist kostenfrei. Alle Kosten tragen die Kirchengemeinden durch Spenden und Gemeindemittel.

Für den Konfikurs ist eine Anmeldung nötig. Diese bekommen evangelische Jugendliche im entsprechenden Alter mit einem Einladungsschreiben per Post zugeschickt. Ungetaufte Jugendliche können auch am Konfirmandenunterricht teilnehmen und konfirmiert werden. Ihre Taufe findet dann während der Konfizeit statt. Um einen Anmeldebogen zu erhalten, nehmen sie Kontakt mit der für sie zuständigen Pfarrperson auf. 

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